BAR


Ach was soll ich gross über die Jungs erzählen? Kennt ihr eh schon alles. Am besten vielleicht ein Schnipsel aus dem Interview, dass Doc Schneider Anfang des Jahres  in der BZ mit Jens geführt hat:

BZ: Bar. Nicht gerade originell der Name.
Teichmann: Atü fand ich ein wenig, naja, sagen wir: mädchenhaft. Bar ist eine Einheit. Schwer.
BZ: Bar klingt so lapidar beiläufig – als wollte die Band keine Aufmerksamkeit.
Teichmann: Bar klingt wie ein Laut, auch wie ein Bellen, und es sorgt immer noch für Glitzern in den Augen, wenn man es als Antwort auf die Frage „Wie bezahlen Sie?“ verwendet.
BZ: Was hat sich musikalisch geändert? Macht ein Schlagzeuger so viel aus?
Teichmann: LLLQ arbeiteten ja auch immer wieder mit Dekonstruktionen der eigenen Songs und Themen. Die neuen Stücke sind wohl songorientierter und nicht mehr so lustig. Grundsätzliches aber behält Bar bei. Unsere neue Single auf Ritchie Records heißt „Nothing is Going to Be Okay“. Was Jeremys Spiel betrifft, so hat er die Fähigkeit, sich wunderbar in die Songs fallen zu lassen. Er ist so feinfühlig und hat gleichzeitig Spaß daran, sich zu reduzieren. Bar spielt vielleicht auch definierter als LLLQ.
BZ: Richtig lustig war das LLLQ auch nie.
Teichmann: … zumindest gab es diese Selbstironie in der Rockabilly-Ecke. Das fällt bei den neuen Songs weitgehend weg. Live greifen wir schon noch in die alte LLLQ-Kiste.

Na also, jetzt starten sie ne kleine Deutschland Tour und beginnen im Swamp. weil unter der Woche, Beginn 20 Uhr. Also bitte pünktlich am  Start sein. Und hier noch der Link zu ihrer Seite:

http://www.lllq.de/