Ich habe Ned dieses Jahr bei einem Konzert in Freiburg gesehen, es war das erste Mal und eigentlich bin ich wegen der anderen Band gekommen. Aber Ned war großartig. Hat mich an einen wie auch immer gearteten Siebziger Jahre Sound erinnert, der dann doch nicht wirklich Siebziger war. An Westcoast, der in Kalifornien und in England zugleich beheimatet schien. Schräg und doch wieder klar. Bin gespannt, ob der Mann mich dieses Mal wieder umhaut. Ah ja, die Platten die ich dann gekauft habe , die sind super. Echt!!
Im Vorprogramm spielt Frederick Kinbom, ein schwedischer Folksmusikant.
PRESSESTIMMEN
„Die Musik besitzt eine seltene Großartigkeit, wie jeder gute und komplexe Pop“
(Single of the week – DROWNED IN SOUND)
„Dunkel und offenbarend“
(THE WIRE)
„Facettenreich und inspirierend”
(ROLLING STONE)
„Networking In Purgatory dreht sich um seine eigene Achse, irgendwie nicht aus der
heutigen Zeit, möglicherweise nicht zu Collettes Vorteil, aber definitiv zu unserem“
(THE QUIETUS)
„Australien hat nicht viele bessere Songwriter, weder früher noch heute”
(MESS & NOISE)
„Großartig… schimmernd, traurig, leichtfüßig arrangiert”
(MOJO)
„I sage dies nicht einfach daher, aber Ned Collette ist offensichtlich ein Genie.”
(DRUM)